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Wie kann ich mit HOOC-Labels kundenspezifische Nutzungsrechte erteilen?

BISHER:

Als Systemintegrator kannst du deine Kunden per QR-Code einladen, so dass diese die HOOC CompactApp nutzen und damit ihre eigene Anlage überwachen können. Bevor du nun einen Kunden einlädst, kannst du dessen Zugriffsrechte schon heute entsprechend einschränken. Bisher war dies aber nur auf der Ebene «Dienste» möglich. Das heisst, dass du z.B. einem externen Dienstleister den VPN für den Anlagen-Fernzugriff freischalten, den Dienst «Alarmierung» aber verweigern konntest. 


NEU:

Mit der Einführung von HOOC-Labels bzw. sogenannten rollenbasierten ACL's, kannst du diese Rechte jetzt noch detaillierter spezifizieren. So kannst du nicht nur Zugriffe auf einzelne Dienste erteilen, sondern auch Nutzungsrechte für bestimmte Funktionalitäten freischalten sowie Lese- und Schreibrechte für bestimmte Datenpunkte vergeben. Dadurch sieht der Endnutzer auf seiner CompactApp dann auch nur die von dir aufgeschalteten Anlagen, Dienste, Funktionalitäten und Datenpunkte.


Solche granularen Zugriffs- und Nutzungsrechte bieten ungeahnte Möglichkeiten. Hier nur ein kleiner Ausschnitt:


  • Alarmierung: Einer deiner Kunden hat Zugriff auf eine Anlage, kann darauf aber nur bestimmte Alarmregeln quittieren oder pausieren. Die übrigen Alarmregeln sieht er zwar, kann sie aber nicht bearbeiten.

  • Secure Remote Control: Ähnlich wie bei der Alarmierung kannst du auch beim SERC  dezidierte Lese- und Schreibrechte (auf Datenpunkte) zuweisen.

  • Secure Proxy: Genauso wird das auch auf den SEPROX umgemünzt. Statt auf alle Endgeräte (Webcam, PC, Visualisierungen usw.) erhält der Nutzer nun nur für diejenigen Devices Zugriff, für die er auch zuständig ist.

IN DER PRAXIS:

Du siehst, mit den rollenbasierten ACL’s können Zugriffsrechte massgeschneidert auf verschiedene Nutzergruppen eingerichtet werden.

So sehen in einem Gebäude der Mieter, der Abwart und der Verwalter verschiedene Anlagenhinweise visualisiert. In einem Serviceteam eines grösseren Industriebetriebs werden die Alarme je nach vordefinierten Labels und Prioriäten an die entsprechenden Empfänger versandt. Und in einem Bürokomplex kann der Facility Manager über die CompactApp nur diejenigen Datenpunkte bzw. HLK-Anlagen derjenigen Büroräumlichkeiten einstellen, welche ihm unterstehen.

Die Anwendungsbeispiele sind nahezu grenzenlos. 


Konfiguration

Du loggst dich im HOOC ManagementPortal ein (my.hooc.me). Dann gehst du zum Anlagenkonto --> Benutzerverwaltung -->  Anlagenbenutzer --> Anlagenbenutzer --> Rollenbasierte ACL's und klickst auf das Pluszeichen. 

Jetzt kannst du jedem einzelnen Kunden dezidierte Nutzungsrechte zuweisen. Daneben kannst du aber auch ganzen Gruppen (z.B. Schichtarbeiter, Schichtführer, Technikteam usw.) Rechte zuweisen.

Mehr Infos findest du in den HOOC Docs.

WICHTIG!

Nur noch ein letztes: Die Möglichkeit, Labels bzw. ACL's zu setzen hast du nur bei unserem flexiblen Bestellmodell, dem sogenannten HOOC Flex. Wenn du hingegen ein fixes S-, M- oder L-Paket, das sogenannte HOOC Fix, erworben hast, dann stehen dir diese Funktionalitäten leider nicht zu. 

Du möchtest gerne das Modell wechseln? Unser Sales-Team hilft dir jederzeit weiter.


MEHR INFOS:

Konfiguration

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